Eine fesselnde Lektüre

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In diesem Buch geht es um ein Mädchen namens Rachel Klein. 

Rachel Klein wurde am 8. April geboren. Genau an diesem Tag kehrte auch ein böser Schatten in ihr Heimatland Krasnia: Charles Malstain. Er ließ die Kinder nicht aus den Häuser, außer zur Schule. Das heißt, die kleine Rachel hatte kein schönes Leben, denn sie hatte keine Freunde und konnte auch nie hinaus aus ihrer Wohnung. Aber Rachel war eine Träumerin, weshalb sie auch innerhalb ihrer Wohnung Abenteuer erleben konnte. Sie lebte in dem kleinen Dorf Brava in Krasnia mit ihrem fast zwei Jahre älteren Bruder, Robert Klein, den sie sehr liebte. Er hatte sehr viele Sommersprossen im Gesicht. Er würde noch viel in dieser Geschichte bewirken. Außerdem lebte sie zusammen mit ihrem Vater Felix Klein und ihrer Mutter Judith Klein. Felix arbeitete in der öffentlichen Leihbücherei Nord-Brava.

Als Charles Malstain erfährt, dass er eine unheilbare Krankheit hat, will er sich das Buch der gestohlenen Träume holen, um so für immer zu regieren und zu leben. Doch Rachel Klein will das verhindern: Vom Waisenhaus bis nach Port Clement reist sie, um die letzte Seite des Buches der gestohlenen Träume zu finden. Ob sie diese nun finden wird oder Charles Malstain für immer regieren wird, werdet ihr selbst herausfinden.

Das Buch war so fesselnd, dass ich nicht mehr aufhören konnte es zu lesen.

Es ist leicht verständlich geschrieben, sodass man von Anfang an mitten in der Geschichte gefangen ist. 

Traurig, feurig und lustig zugleich

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In dem Buch geht es um zwei Füchse namens Ted und Nancy. Die beiden leben in der großen Stadt, wo auch die böse Katze Prinzessin Pinöckel haust. Nancy ist Teds große Schwester, die Ted seeeeeehhhhr lieb hat. Da die Eltern von den beiden irgendwie weg sind, muss Nancy auf ihren kleinen Bruder aufpassen und macht ihren Job ganz gut. Trotzdem fühlt Ted sich manchmal einsam, wenn er Nancy mit ihren Freunden Eimer und Hecke rumhängen sieht. Also geht er eines Tages zu den Mülltonnen von dem Imbiss „Zum Heißen Hähnchen“, lässt sich einen Hotdog schmecken und beißt AUSVERSEHEN Prinzessin Pinöckels Schwanz ab. So kommt es, dass Ted und Nancy nach Grimmwald laufen und vielleicht findet Ted dann auch Freunde.

Dieses Buch ist traurig, feurig und lustig zugleich. Am Anfang wirkt es vielleicht komisch, doch das täuscht. Wenn der nächste Teil herauskommen würde, würde ich meine Eltern direkt fragen, ob ich es haben dürfte.