„Immerhin doch eine schöne Mühe in der Sprache. Wo findet man dergleichen noch?“ Hans Pleschinski setzt in diesem Roman Thomas Mann (und seiner literarischen Sprache) ein Denkmal, das uns den Jahrhundertschriftsteller als den großen Unnahbaren vorführt, den letzten Repräsentanten des deutschen Bürgertums, den letzten auch, der noch wusste, was ein Roman ist. (mehr …)
Der Roman Thomas Manns
